Wussten Sie eigentlich, dass der Vatikan den Big-Bang erfunden hat?
Am Beginn des 20. Jahrhunderts kam der Mönch und Astronom des Vatikans, Georges Lemaître, auf die Idee, dass das gesamte All einstmals mit einem großen Knall aus dem "Nichts" entstanden sein könnte!
A. Einstein lehnte diese Idee anfangs als "unphysikalisch" ab.
Desgleichen wurde diese Idee von Lemaître, die im Umfeld des damals residierenden Papstes entstand - auch von Sir Fred Hoyle, der die sogen. "Stady-State-Theorie" vertrat, als "Großer Knall" (Big-Bang) angeprangert und verlacht.
Aber seltsamerweise setzte sich dieser ironisch gemeinte "Große Knall" (große Verrücktheit) dennoch durch und seitdem heißt das Standard-Modell der modernen Physik "Der große Knall" (Big-Bang).
Sir F. Hoyle war von der englischen Königin geadelt worden, weil man in England die "Stady-State-Theorie" für richtig hielt.
Die Stady-State-Theorie konnte sich jedoch nicht gegenüber dem "Großen Knall" durchsetzen, weil sie, wie die Große-Knall-Theorie, ebenfalls mehrere Schwachstellen aufwies.
Z. B. sollte es u. a. auch große Massen an kleinen Eisennadeln im All geben. Ähnlich, wie die "Große Knall-Theorie" eine "exotische dunkle Materie" braucht, die man jedoch genauso wenig nachweisen kann, wie die Hoyle`schen Eisennadeln - oder die sogen. Strings - der "Strings- oder M-Theorie".
Heute spricht kaum noch jemand von der Stady-State-Theorie und ähnlich wird es wohl auch bald der Großen-Knall-Theorie und der Strings-Theorie ergehen!
Die neue Erklärung der Zusammenhänge im All wird sich vielmehr auf I. Newton und sein ewiges und unendliches All stützen, das ohne "Großen Knall aus dem Nichts" - ohne Eisennadeln - und ohne nicht nachweisbare Strings auskommt.
Mit dem All Newtons, unseres größten Physikers können die Beobachtungen mit den modernen Teleskopen und Raumsonden - ohne solche und andere Widersprüche - erklärt werden. Dabei ergeben sich keine sogen. "offenen Fragen" und "Ungereimtheiten", wie mit der Großen-Knall-Theorie des Mönches Lemaître.
Zuerst aber setzte sich doch die Große Knall-Theorie im Verlaufe des 20. Jahrhunderts durch. Auch A. Einstein änderte seine Meinung.
War es deshalb, weil wir Menschen irgendwie doch einen Beginn des Alls suchen? Wir können uns nämlich nicht gut vorstellen, dass etwas ohne Anfang (Großer Knall) und ohne Ende sein kann.
Aber auch wir Homo sapiens müssen uns natürlich klarmachen, dass sich das gigantische All gewiß nicht nach unseren Vorlieben, Ideen und Theorien richten wird. Vielmehr haben wir uns nach den Beobachtungen zu richten, die uns das All nun mit den neuen Teleskopen zeigt.
Darüber hinaus auch nach den Gesetzen der Physik, wie z. B. dem Kausalitätsprinzip!
Das All zeigt uns nicht den sogen. "Großen Knall". Es zeigt uns jedoch mit dem Wolter-Teleskop alltäglich mindestens zwei gigantische Little-Bangs (gigantische kosmische Explosionen im Gamma-Bereich), deren Oberbereich wir noch nicht einmal erahnen können, so gewaltig sind diese Explosionen.
Gegen einen Großen Knall Lemaîtres aus dem "Nichts" spricht wie gesagt auch das wichtigste Gesetz der Physik - das eherne Kausalitätsprinzip, nach dem gewiß nichts "einfach so" aus dem Nichts entsteht - und auch nichts zu Nichts vergehen kann.
Man hatte die Kosmologie also auf der Grundlage "Großes Knall-Phantom" aufgebaut und muss nun mit Newton erkennen, es gibt gar keinen "Großen Knall" aus dem Nichts heraus! (Siehe sein Brief von 1692 an R. Bentley).
Nun zurück zu den mindestens zwei sogen. Gamma Ray Burstern, die jeden Tag nachgewiesen werden können. Inzwischen fast Zweitausend an der Zahl.
In den vergangenen Jahrzehnten rätselten die Physiker hin und her, wie man diese Gamma Ray Burster (GRB) erklären könnte.
Man glaubt bisher, es handelt sich um den zufälligen Zusammenstoß von schwarzen Löchern und Neutronensternen. Wie das jedoch vonstatten gehen sollte, das konnte - und kann man bisher nicht erklären.
Wie kam es also zu Lemaîtres "Großem Knall"? Wie hat er seinen "Großen Knall" entdeckt?
Mit welchen Teleskopen? Mit welchen Raumsonden? Konnte er zweifelsfrei nachgewiesen werden?
Vielleicht mit den gigantischen - viele Milliarden teuren Beschleunigern?
Antwort: Nein, die gab es damals noch gar nicht und der sogen. "Große Knall" bleibt eine reine Spekulation.
Und man darf heute - genau so wie damals -, getrost voraussetzen: Alles, was aus dem Vatikan nach außen an die Öffentlichkeit gelangt, ist vom Papst - oder seiner nahen Umgebung - abgesegnet worden!
Der "Große Knall" wurde "einfach so am grünen Tisch" nach dem Motto: "Wie hätten wir`s denn gerne?" entwickelt. Ob mit oder ohne Einflußnahme des damaligen Papstes - da darf jeder dreimal raten. Auch aus kirchlicher und religiöser Sicht war ein "Großer Knall" angenehm, weil man damit einen Schöpfer als Iniator des Großen Knalls in Verbindung bringen konnte. Und das ergibt sich auch aus den Aufzeichnungen des Stephan Hawking aus seinem Bestseller: "Eine kurze Geschichte der Zeit", in dem er beschreibt wie die führenden Physiker - darunter auch er selbst - vom Papst eine Audienz bekamen und der Papst leutselig erklärte, dass er gegen den "Großen Knall" nichts einzuwenden hätte.